Ökologischer Fußabdruck für die nächsten Generationen
Nachhaltige Bestattungen
Die Umwelt für die nachfolgenden Generationen zu schützen und zu bewahren ist ein immer wichtigeres Thema. Dafür gibt es die ökologisch wertvollen Beerdigungen nach der „Grünen Linie“. Diese wurde von unseren Bestatterkollegen Editha Kentrup-Bentzien und Werner Kentrup aus Bonn entwickelt. Das nachhaltige Konzept inklusive stetiger Weiterentwicklung wurde mit dem European Funeral Innovation Award 2017 ausgezeichnet. Außerdem ist die "Grüne Linie" beim Wettbewerb des BUND und NABU Deutschland "Die Lieferkette lebt" unter den sechs Besten.
Als neuer Partner freuen wir uns Teil dieser Initiative zu sein und diese zu unterstützen.
Grundlage für diese Art der Bestattung ist der Umweltgedanke sowie der biologische Kreislauf. Eine würdige und umweltfreundliche Beerdigung ist der Abschluss eines nachhaltigen Lebens. Daher sollten alle Komponenten der Bestattung ökologisch sein:
Bestattung
Der Sarg für die Bestattung ist aus Kiefer oder Eiche aus regionaler und nachhaltiger Forstwirtschaft gefertigt und eingeölt oder gewachst. Auf umweltschädliche Leime oder Lacke wird vollständig verzichtet. Die Innenausstattung ist ebenso biologisch abbaubar wie die Griffe aus Holz oder Seil. Das Sargpolster und die komplette Sargausstattung bestehen vollständig aus Naturstoffen. Ebenso sollte die Kleidung des Verstorbenen aus abbaubaren Materialien bestehen.
Trauerfeier
Die Trauerfeier bzw. die Beisetzung findet auf einem nahe gelegenen Friedhof statt, damit sowohl der Bestatter als auch die Trauergäste kurze Anfahrtswege haben und somit möglichst emissionsarm dorthin gelangen können. Auch der eventuell anschließende Beerdigungskaffe sollte in einer Gastronomie in der Nähe, im Idealfall sogar fußläufig erreichbar stattfinden.
Blumenschmuck
Der Blumenschmuck wird saisonal gewählt und stammt aus heimischem Anbau. So entfallen lange Transportwege und damit verbundener CO2 Ausstoß. Regionale Gärtner werden unterstützt, die Blumen sind außerdem deutlich frischer und länger haltbar.
Grabmal
Das Grabmal wird aus Naturstein aus regionalen Steinbrüchen hergestellt und das bei Steinmetzbetrieben vor Ort. Ein langer und umweltschädlicher Import entfällt dadurch. Ebenso ist die Aufarbeitung nicht mehr verwendeter Grabmäler eine ökologische Alternative. Die Einfassung des Grabes durch eine heimische Heckenart statt Stein begünstigt die Arten- und Tiervielfalt.
Grabbepflanzung
Bei der Grabbepflanzung stehen vor allem Gewächse im Vordergrund, die wenig gegossen werden müssen, um Ressourcen zu schonen und Wasser einzusparen. Auch sollte auf eine Wechselbepflanzung verzichtet werden. Außerdem sind regionale und heimische Pflanzen, die insektenfreundlich sind, sowie Stauden und Kräuter, besonders nachhaltig.
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